Immer mehr Hunde leiden an Juckreiz, entzündeten Ohren, veränderten Hautstellen und/oder stellenweisem Haarausfall.
Leider kann die Schulmedizin hierbei häufig nur bedingt und kurzfristig hilfreich sein.
Häufig kommen Apoquel als Immunmodulator und Cytopoint als monoklonaler Antikörper zum Einsatz. Beides sind Mittel, die leider nur kurzfristig die Symptome bekämpfen, jedoch nicht langfristig helfen, da die Ursache nicht bekämpft wird.
Nach Absetzen der Medikamente reagiert das Tier erneut mit derselben Symptomatik. Ein Teufelskreis, zumal die Nebenwirkungen dieser Mittel nicht zu unterschätzen sind: u.a. Durchfall, Erbrechen und Schwellungen der Haut und Unterhaut.
Viel sinnvoller, nachhaltiger und nebenwirkungsfreier ist hier die ganzheitliche Betrachtung des Tieres: Mit welchem Futter wird es ernährt? Wie sieht die Darmgesundheit aus? Muss vielleicht dabei auch die Psyche unterstützt werden? Hat die Hautschutzbarriere besondere Bedürfnisse?
Wir und auch unsere Fellnasen sind tagtäglich Umweltreizen und -giften ausgesetzt, die man nicht vernachlässigen sollte.
Nicht nur die Hunde leiden darunter, auch immer mehr Pferde und Katzen sind betroffen.
Bei den Pferden sind Sommerekzeme und Mauke leider sehr gängige Hauterkrankungen- häufig ein Zeichen dafür, dass dem Körper etwas fehlt, bzw. der Organismus in Schieflage geraten ist.
Hier kann man das Tier sinnvoll und langfristig unterstützen und die Beschwerden lindern.
Deine Fellnase- Mein Herz!
Mit Weitblick behandeln- wo Tiere im Mittelpunkt stehen.
Comments